Sonntag, 12. Februar 2012

Mallorca - Tag 2

 

Da die Berge der Insel noch mit seltsam weissen Verzierungen überzogen waren, entschlossen wir uns vorerst in der Ebene zu bleiben. Nach gemütlichen Frühstück wurde noch Jensis Velo repariert und dann ging es auch schon los.

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Nach kurzem Einfahren sorgte ein Eidgenosse mit Föhnfrisur dafür, dass Franks Vorbau wieder mit zwei Schrauben an der Gabel befestigt war. Päsci nutzte die Gelegenheit, um sich bei der aargauer Föhnfrisur mit Latexüberzügen für seine Füsse einzudecken, Leider hatte er seinen silbernen Einteiler nicht dabei, ansonsten hätten wir an dieser Stelle eine ausführliche Fotostory geblogt.

Gegen halb zwölf ging es dann endlich, bei einsetzendem Nieselregen, mit Velofahren los. Das Wetter besserte sich bald und die kleinen bis mittleren Landstrassen waren hinsichtlich Strassenbelag, “Autofreiheit” und Landschaft ein Traum. Mit leichtem Rückenwind flogen die drei Windschättler in Richtung Llucmajor und machten dem Namen der IG alle Ehre.

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Der Rest ist schnell erzählt: zur Schonung der Muskel-Ressourcen rollten wir nach 84 km zum Hotel zurück. Die nächsten Tage scheinen viele tolle Kilometer zu versprechen.

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