Dienstag, 12. Oktober 2010

Edition 2010 Tour du Monde sur piste au CMC

Liebe Freunde des gepflegten Radsportes… (dixi Gregi La Pedale)

Wie jedes Jahr findet Ende November ein würdiger Anlass um die Saison abzuschliessen:

Am Freitag 26. und Samstag, 27. November 2010 findet das 24h Bahnrennen in Aigle statt. In gutem Französisch „Le Tour du Monde sur piste“.

Da die Plätze knapp sind, habe ich bereits ein Team angemeldet (IG Windschatten 1). Pro Team können 4 bis 5 FahrerInnen teilnehmen. Mit etwas Glück und genügend FahrerInnen könnten wir auch ein zweites Team aufstellen. Infos findet ihr unter http://www.letourdumonde.ch/

Dies ist eine seltene Gelegenheit auf der Bahn richtig Rad zu fahren. Quasi die Essenz des runden Tritts und des eckigen Ganges immer noch dixi Gregi) zu fühlen und sich als ein Merckx oder Zabel zu wähnen... (ohne bunte Pillen!)

Zur Beruhigung oder Motivation werden 1 bis 2 Mal davor auf der Bahn schnuppern und trainieren gehen.

Bitte meldet Euch bei Fragen oder Interesse direkt bei mir. Eure definitive Anmeldung muss ich bis zum
22. Oktober 2010
erhalten.

Ich freue mich auf dieses Leckerbissen zum Saisonabschluss.

Gruss
Frank

 

 

 

www.letourdumonde.ch
EDITION 2010 DU TOUR DU MONDE SUR PISTE EN 24 HEURES
26 et 27 novembre 2010 au Centre Mondial du Cyclisme

Le Centre Mondial du Cyclisme (CMC) a le plaisir d'annoncer la 7ème édition du Tour du Monde sur piste en 24 heures qui se déroulera les 26 et 27 novembre 2010 sur l'anneau d'Aigle.
Le succès de la formule unique de cet événement n'est plus à prouver. Le principe de la course reste identique aux années précédentes. L'objectif commun de toutes les équipes est de parcourir un maximum de kilomètres en 24 heures et ainsi s'approcher de la circonférence de la terre à la latitude d'Aigle, soit 27'762km - ou même au mieux au niveau de l'équateur 40'075km - en additionnant les kilomètres des participants. Les équipes sont composées de 4 ou 5 cyclistes, qui à tour de rôle enchaînent les tours sur l'anneau du CMC.
En 2009, 32 équipes venant de toute la Suisse, de France, d'Allemagne et d'Italie avaient pris part à la course et avaient parcouru un total de 31'786km ce qui constitue le record du nombre de kilomètres en 6 édition.

Ouverture des inscriptions
Les inscriptions sont dorénavant possibles sur le site internet www.letourdumonde.ch.
Les cyclistes en recherche d'équipe ou en difficulté à compléter leur effectif sont invités à laisser un message sur le blog du site internet ou la page Facebook.
Entraînements avant la course
Comme l'an passé, le CMC propose des sessions d'entraînements réservées uniquement aux participants inscrits au Tour du Monde, aux dates suivantes :

Samedi 30 octobre de 14h00 à 16h00
Samedis 6, 13 et 20 novembre de 14h00 à 16h00.

Les participants devront s'annoncer au préalable auprès du surveillant de la piste au début de chaque session. Le tarif est de CHF 15.- par session pour la location de la piste et de CHF 10.- pour la location d'un vélo éventuelle.
En revanche, pour des questions de sécurité, il n'est désormais plus possible aux participants ne possédant pas d'abonnement de saison de s'entraîner durant les heures d'ouverture au public 

Nous attendons une participation nombreuse et nous réjouissons de vous accueillir prochainement au Centre Mondial du Cyclisme.
Information et renseignements :
Frédéric Rey
Tél : + 41 24 468 58 85
Fax : +41 24 468 58 90
e-mail : info@letourdumonde.ch
web : www.letourdumonde.ch

Rejoignez-nous sur Facebook
Le Tour du Monde a son groupe sur Facebook. Venez nous y rejoindre.


Centre Mondial du Cyclisme Merida<br />Bike Dom<br />Cycle

Ridley Loterie Romande

Fix it around!

FIx it arround findet statt.

Ich habe die Bahn am 18. Dezember reserviert. Folgende Personen kommen mit:


Aldo
Dani
David
Frank
Gregi
Mättu
Päsci

Detailinfos folgen.

Gruss Päsci

Donnerstag, 9. September 2010

Fix it around!

Liebe Windschätteler

Gerne würde ich das verpasste fix it arround nachholen. Einerseits sehe ich dass alle ein wenig "Veloeventmüde" sind und ich weiss gar nicht, ob ihr überhaupt Lust hättet, an einem Anlass mehr teilzunehmen.

Andererseits hätte ich extrem Lust darauf.

Gerne unterbreite ich euch einen Vorschlag:

Ich möchte unseren vereinsinternen Fixie Anlass in Aigle im Velodrome durchführen. Einerseits gibt es da die Möglichkeit, für alle einmal auf der Bahn zu fahren und andererseits könnte ich euch (statt einer einfachen Fixieausfahrt) in die verschiedenen Bahndisziplinen einführen. Drittens wäre der Anlass wetterunabhängig.

Wenn ich genügend positive Rückmeldungen bekomme, würde ich versuchen, die Bahn in Aigle zu mieten.

Einige Infos dazu: Die Miete beträgt Fr. 30.- pro Person - jedoch mindestens 300.- für 2 Stunden. Das heisst wir müssten Minimum 10 Leute sein (bei weniger würde es dann teurer, sprich bei sechs Personen dann Fr. 50.-) Für An- und Rückreise inkl. Bahnfahren müssten wir sicherlich einen guten halben Tag rechnen. Da ich nicht weiss, wie die Bahn ausgebucht sein wird, werde ich bei genügend Interesse mit Aigle Kontakt aufnehmen und nach freien Daten fragen. Danach würde ich mich wieder bei euch melden. Weil ich darauf angewiesen bin, dass möglichst viele Leute kommen (wegen den Kosten und dem Aufwand) beschliesse ich, dass der Event auch für Freunde und Bekannte der IG Windschatten offen wäre.

Es würde mich enorm freuen, mit unserem Verein diesen Anlass durchführen zu können und hoffe auf wirklich grosses Interesse und viele Rückmeldungen.

Bis bald

Päsci

Dienstag, 7. September 2010

Züri Metzgete

Warum müssen diese Sch....rennen auch immer so früh beginnen? Einmal mehr klingelte der Wecker Sonntags um 4.30 in der früh. Ich schleppe mich aus dem Bett, koche mir Pasta und püriere sie mit dem Stabmixer. Schmeckt scheusslich, soll aber laut einem erfahrenen (hier nicht namentlich genannten) Sportmediziner Wunder wirken. Ich würge sie hinunter und trinke noch einen Kamillentee mit 300g Honig (auch dies soll Wunder wirken). Mir ist speiübel, "aber da musst du durch", hat er gesagt. Mein linker Daumennagel schmerzt nicht so sehr, wie ich befürchtet habe. Derselbe wurde mit einem neuen Blatt der brodarschen Eisensäge am Vorabend durchtrennt. "Das mit dem Velorennen können sie vergessen", hat die Halbgöttin in weiss durch ihren Mundschutz geflüstert. "Denkst DU" habe ich zu mir gesagt.

Glücklicherweise ist es nicht so kalt wie befürchtet an dem besagten Morgen. Ein brummen ertönt und kurze Zeit später blenden mich zwei Scheinwerfer eines 2.5 t Offroader, welcher bei meiner Garage vorfährt. Der besagte Sportmediziner steigt aus, mit seiner Privatchauffeuse. Ich versichere mich, dass wir NICHT zu einem Radquer fahren, sondern an ein gewöhnliches Strassenrennen, was wir schon so viele male dieses Jahr gemacht haben. Mein Renner kommt hinter in die Karosse, ich in der Mitte, Chauffeuse und der mit dem Honig vorne.

Der Wagen rauscht durch die menschenleere Stadt und biegt auf die Einfahrt zur Autobahn ab. Die Dämmerung beginnt. Das Navi kennt den Weg (noch) nicht - wir schon. Nach einer kleinen Zusatzschlaufe in Zürich finden wir den richtigen Wegweiser zu unserem Ziel (oder Start, wie auch immer).
Der penisonierte Feuerwehrmann weist uns unseren Parkplatz zu (das Navi kennt den Weg nun auch) und plötzlich ist es still.

Die Startunterlagen sind ausnahmsweise mal in einem brauchbaren, tollen Rucksack. Es ist mir noch nicht ganz klar, wieso ich das finisher Geschenk vor dem Start bekomme - aber da ich es jetzt habe - könnte ich ja wieder nach Hause gehen. Stattdessen streife ich meine Rennkleidung über, ziehe die Handschuhe an und klebe meinen Daumen mit Klebeband straff ein (mir dem Verband vom Spital komme ich einfach nicht in den Handschu rein).

Helm auf, Logg eingeschaltet und mit einem Puls von 88 finde ich mich in Block A der Startaufstellung wieder. 2 Minuten bis zum Start.

50 Sekunden bis zum Start. Mein Finger schmerzt nicht.

Noch 30 Sekunden bis zum Start. Ich klicke mich in die Pedale ein.

Noch 10 Sekunden bis zum Start.

Ein Schuss ertönt.


22.12

Donnerstag, 2. September 2010

Dave's Delirium

Liebe IG Windschatten Fahrer/innen

oh du meine güte, habe mich endlich mal kundig gemacht über die geplante
Ausfahrt vom 18. September am Dave's Delirium von Norden nach Süden
(Basel - Luzern - Chiasso) und bin dabei schon fast ins Delirium
gefallen ohne die Pedale je einmal berührt zu haben !

Google Maps gibt für die Strecke von Basel nach Chiasso über Luzern
sagenhafte 327km an, dazu kommen noch die Höhenmeter für den Gotthard,
Monte Ceneri und den Hauenstein. Daher die Frage an euch: Hat hier
überhaupt jemand Interesse an einer solchen Mördertour nach dem King of
Mountain, Mänducat und Alpenbrevet?
Falls ja --> VIEL SPASS ALLEINE
Falls nein --> DANKE, organisiere gerne etwas kürzeres! Um so ein
bisschen abzuschätzen, was möglich ist, bitte ich euch mir mitzuteilen,
wer an diesem Tag für einen Ausflug mit dem Fahrrad zu haben ist.

Für eine Antwort bis am 5. September danke ich euch.

Gruss Dave

Erlebnisbericht Alpenbrevet 2010

Tage, Wochen und Monate sind seit der Anmeldung verstrichen und die ehrgeizigen Trainingsziele gingen Bach ab wie diesen Sommer. Nicht einmal die Verschüttung der Grimselpassstrasse war den Organisatoren ein Hindernis, das Alpenbrevet abzusagen. Auch Thomas Bucheli sagte schöneres Wetter voraus. Es gab also keine akzeptierbaren Ausreden mehr – da muss ich nun durch.

Tagwach um 3.40 Uhr, Abfahrt mit Igi’s Teambus und Ankuft bei sternenklarer Nacht in Meiringen: Stimmung sehr gut – das Alpenbrevet rocken wir. Metallica wärmt uns während dem Umziehen auf: Soll ich nun 1 oder 2 paar Socken anziehen? Was hat Igor angezogen? Fragen über Fragen.

Bei der Startnummerausgabe erster Kontakt mit Energy Drinks – igitt – und das nun den ganzen Tag gemischt mit Power-Gel – ist dies nun doch noch ein guter Grund um umzukehren?

Nur noch wenige Minuten zum Start – der Speaker verspricht noch besserers Wetter als Thomas Bucheli. Die Freude ist gross. 3, 2, 1 Start. Im grossen Tatzelwurm geht’s den Susten hoch und bereits verfolgen uns erste Regentropfen. Die Passhöhe erreicht. Energy Drinks, Powerriegel, Power Gel sollen mich auf den nächsten Pass hochbringen, doch mein Magen ist um 09.00 Uhr in der Früh noch nicht auf solche Sachen eingestellt – aber er akzeptiert. Die Abfahrt im Regen stimmt uns definitiv auf die folgende (Tor)tour ein. Es folgt der erste bange Moment: Spüre ich bereits einen Krampf im rechten Bein? Und der Wechsel zum Aufstieg bringt erste Müdigkeitskrisen. Doch langsam beginnt das Powerzeugs zu wirken. Der Zug beginnt zu rollen. Die Schöllenen vergeht wie im Flug und nur die Pflasterstrasse und der Gegenwind kurz vor dem Hospiz Gottardo laden zum (Ver)fluchen ein.

Immerhin ist uns der Süden mit dem Wetter wohlgesinnt. Perfekte Verhältnisse nach Airolo und Biasca. Der Lukmanier empfängt uns wieder mit Regen und starken Windböen. Endlich mal was Rechtes zwischen die Zähne. Die Bouillon und Brot und Käse stärken. Schlotternd im Tal angekommen – ist ja nichts Neues. Den Aushang mit den Cremeschnitten lässt mich von einem gemütlicheren Leben träumen und bald hätte ich den Aufstieg zum Oberalp verschlafen, wären nicht Sponser Powergels mit Koffein mit mir auf der Tour. Aber wo bleiben auf der Passhöhe das Schnitzel mit Pommes Frites und ein kühles Bier? Der Geist beginnt abzudriften.

Die gute Nachricht vom Tag: Es sind nur noch 1300 Höhenmeter bis zum Susten und die Beine funktionieren noch. Aber dieser Aufstieg ist lang und erst 200 Höhenmeter vor der Passhöhe wird die Strasse zum ersten Mal für 5 Meter flach. Aber die guten Seelen am Verpflegungsposten wissen uns für die Abfahrt zu motivieren. Mit allen Schutzengeln beten wir uns nach Innertkirchen hinunter. Die Abfahrt ist saukalt, es regnet in Strömen, der Nebel verhindert die Sicht, die Sonnenbrille (war wohl zu optimistisch) ist angelaufen und die Dämmerung beginnt.

Im Tal und kurz vor dem Ziel – die Euphorie fehlt. Die menschlichen Grundbedürfnisse nach trockenen Kleidern und Wärme nehmen überhand. Das Ziel zum Greifen nah. Der letzte Aufstieg, die letzte Abfahrt. Erschöpft, schlotternd im Ziel – die Bouillon verschüttet. Die Pasta lustlos verdrückt. Erst das Sauna-Auto und trockene Kleider bringt „Stimmung“ auf. Und langsam erwacht der Geist und realisiert, was wir soeben geleistet haben.

Ein grosser Dank an Igi mit seinem wärmenden Teambus!

Dave

Montag, 30. August 2010

Der Berg...

Mein Plan alle in Grund und Boden zu fahren erhielt beim passieren der 18% Prozent Steigungstafel einen herben Dämpfer. Hier sei mir gleich ein kleiner Einschub erlaubt. Die Schweiz müsste gar nicht langweilig sein. Wäre ich an dieser Tafel in den USA vorbei gefahren, so wäre nicht dieses nüchterne Täfelchen verschüchtert am Wegesrand gestanden, sondern ein von Selbstvertrauen strotzendes Banner (am besten gleich über die ganze Strasse, inklusive Souvenirshop) mit der Aufschrift Hell’s Gate oder Path of Evil, Death Man’s Call und so weiter. Auch wäre ich nicht bloss einem kümmerlichen Täfelchen begegnet, sondern einer ganzen Heerschar. Da wären drei gewesen, die mich darüber aufgeklärt hätten, was ich in Kürze meinem Herzen antue, welche Auswirkungen dies auf mich und zukünftige Generationen haben wird, eine weitere welche psychischen und mentalen Auswirkung das Befahren steiler Strassen auf mich und mein Umfeld hat und da wäre ausserdem meine Lieblingstafel gewesen, nämlich die eines Anwaltes, der mir helfen würde, den Veranstalter eines solchen Anlasses zu verklagen!
 
Tja, nichts von alledem, ich fuhr vorbei und vorbei waren auch meine Träume, die Bilder der triumphalen Fahrt über die Ziellinie, das Geschrei der jubelnden Menge, nichts war mehr da, die Synapsen waren gekappt, es wurde schwarz. Kein vorgängiges Flimmern, nur schwarz. Das wars, dachte ich, eine Steigung wie diese überlebt man nicht, hätte ich wissen sollen und wollte dem Tod nicht weitere Scherereien bereiten, legte mich, nein, liess mich ins Grass fallen, in der Hoffnung, das jemand, der sich Kooperativ zeigt, den Film seines Lebens (wie man immer wieder hört von den dem Tode entronnenen) in besonders bunten Farben gezeigt bekommen würde. Nichts da, es blieb schwarz. Nun, so wollte ich nicht gehen. Mein Wille wurde stärker als die Ohnmacht und ich sass wieder auf dem Fahrrad. Es ging… es ging bergauf, zuerst, dann wieder nicht, wieder etwas… und wieder nicht. Ein Ping Pong Bällchen in der Vertikalen, es wäre Nacht geworden und ich vergessen gegangen, ich wäre zum Perpetuum Mobile verkommen, da hörte ich Pling (nicht etwa Ping), dachte mir nichts, hüpfte weiter vor und zurück, Pling, schon wieder, dann: Pling, Pling, Pling… Hatte man mich nicht vor Karbon gewarnt? Man hatte. Ungläubig starrte ich auf die Fasern, die sich mit weiteren leisen plings von sich lösten, sich kräuselten und mit einem Schweif, der dem Stern zu Bethlehem zu Ehren gereicht hätte, zu Boden gingen. Da stand ich nun mit Pedalen an den Füssen und Lenker in der Hand, die Schuhe wurde ich los, nicht aber die Pedalen von den Schuhen, den Lenker behielt ich und lief, lief viel schneller als ich fuhr, überholte einige Mitstreiter…
 
Wieder klopfte mir Frank auf die Backe, ich heisse…, das weißt du doch Frank und wo ich wohne weißt du…
 
Ein pieks im Armgelenk, wer bitte schön ist denn das? Zugegeben, hässlich war sie nicht, aber mich so zu piesacken? Meine Güte hatte sie eine süsse Stimme, eine Stimme einer Krankenschwester, dachte…
 
Wie ich mich fühle? Na prächtig! Ich bin drauf und dran ein Rennen zu gewinnen. Doofe Frage, doofer Typ. Wo ist den das hübsche Häschen von vorhin…
 
Ich bin unzufrieden. Die einfachsten Fragen verursachen Stirnrunzeln und tuscheln. Jetzt stehen sie zu zehnt um mich. Ich frage nochmals: Wer hat das Rennen gewonnen? Ist denn das so schwierig zu beantworten?...


Gregi La Pedale

Kurier Rap aus Toronto

Über Musikstil lässt sich ja streiten - aber die Kopfbedeckung der Rapperin SunnyD bei Minute 2:51 ist schon der Hammer (für den Link in den Titel klicken).

22.12

Donnerstag, 26. August 2010

Frank’s Rennbericht – Fool of the Mountain


Einleitung (Quelle: quaeldich.de)
Holderkäppeli (942 m)
Das Holderkäppeli ist ein kleiner Pass der Kriens-Obernau (Vorort von Luzern) mit Malters verbindet. Vom Holderkäppeli kann man auch noch weiter ins Tal fahren und gelangt dann zum Eigenthal, einem schönen Wochenendausflugsziel für Spaziergänger und auch Ausgangspunkt für Wanderungen auf den Pilatus (2137 m).  Das Holderkäppeli ist auch ein beliebter Pass an der kleinen Innerschweizerrundfahrt GP-Tell, da es recht knackig bergauf geht.
Ostanfahrt von Obernau Blattigstrasse  3,7 km / 370 Hm Schön: 3 Sterne Hart: 4 Sterne
Diese Auffahrt ist nur für "harte" Jungs und Mädels! Da von den 3,7 km etwa 1,2 km recht flach sind, ist klar, was auf den anderen 2,5 km auf einen zukommt. Es ist steiler als steil mit lockeren 18% über 1,5 Kilometer und zwei noch deutlich steileren Rampen. Die Straße führt die ersten 800 m durch ein Wohngebiet und an einer Tennisanlage vorbei, bevor ein Rechtsknick zur eigentlichen Steigung führt.
Eine Tafel kündigt eine 18% Steigung über die nächsten kurvigen 1,5km an, was man hier noch gar nicht so recht glauben mag. Zuerst wird man durch ein kleines Wäldchen geführt und kurz darauf ist man bereits in der ersten Serpentine mit einer massiven Steigung, welche einem zum ersten kleineren Aussichtpunkt bringt.
Man kann nun eine lange, steile Gerade hinaufblicken, welche durch einen kleinen Wald führt. Man glaubt, eine 100% Steigung vor sich zu haben. Diese Rampe ist eine der härtesten, die ich bis jetzt gefahren bin. Sollte es im Wald feucht sein, muss man gut auf den Druck auf dem Hinterrad achten, dass dieses nicht durchdreht. Eine weitere Serpentine führt zum zweiten Aussichtspunkt, an dem man ein wenig verschnaufen kann. Das 18% Stück ist jetzt geschafft. Die letzte lange Gerade führt bereits bis zum Holderkäppeli - diese ist nicht mehr ganz so steil und kann zumindest im Sitzen bewältigt werden, auch wenn es weiterhin anstrengt.
Kurz vor der Passhöhe zweigt man in die Auffahrt von Malters ein. Die letzten 200m Meter sind dann wieder recht flach. Die Straße dieser Auffahrt ist nur minimal breiter als ein Auto und hat nur sehr wenige Ausweichbuchten, so dass Autofahrer keine Möglichkeit haben, zu überholen. Zum Glück herrscht sehr wenig Verkehr, da die Autos die Auffahrt Hergiswaldstrasse bevorzugen. Diese Auffahrt ist aber sicherlich nur was für geübte Fahrer - ein roter Kopf ist garantiert. Wer knackige Rampen mag ist hier goldrichtig, 2,5 km Steilheiten vom Feinsten ohne Ruhepause.
Diese Abfahrt würde ich nicht empfehlen, da alles sehr steil und eng ist und die Straße viele Abflussrinnen hat. Diese können relativ gefährlich sein und die Schläge auf die Räder sind enorm.
---
10:15 Uhr treffe ich mich mit Igi für ein kleines Warm Up, welches uns nach Hergiswil brachte und zurück nach Kriens. Dort angekommen ist dann Mändu (Organisator meines Unterganges) noch zu uns gestossen. Zügig erreichen wir das Obernau wo Dave bereits wartete.
CIMG2897
Nach und nach trudel die weiteren Wagemutigen ins SVP Staatsgebiet (dixi Mändu) ein. Sieben (wie die Zwerge) waren es dann.
Fahrer:
Mändu "die Kandenz"
Igi "Enduro"
Frank
Gregi "la Pedale"
Päsc
Beni
Dave
2010.08 02 (18)
Mändu hat dann Zumir-Daher gewagt und uns den Ablauf des IG Windschatten KING of the MOUNTAIN 2010 erklärt: Einzelzeitfahrenmodus im 2 Minutentakt. Klar wurde dass Mändu Chefzwerg des tages war. Die weitere Zuteilung (Jägerzwerg, Brummbär, Schlafmuetze, Happyzwerg, Hatschizwerg und Pimpelzwerg) lasse ich mal…
Mächtig ins Zeug hat sich unser Chefzwerg bei den Startnummern gelegt. Einfach genial!
2010.08 02 (20)
Um 11:20 ging es dann los! Gerne verweise ich an dieser Stellen nochmals auf die Einleitung…
Einer nach dem Anderen ins Verderben!
 2010.08 02 (19) 2010.08 02 (21) 2010.08 02 (23) 2010.08 02 (26) 2010.08 02 (30) 2010.08 02 (32)2010.08 02 (34)
Um 11:40 war ich an der Reihe… und hier verschone ich alle mit meinen Eindrücke, da diese sehr schmerzhaft waren. Meine Beine verstehen definitiv keinen Spass! Sie gaben mir zu verstehen, dass ein Alleycat mit Fixie im Minimum das Monatssoll an Belastungen darstellt.
8% Auah, 10% Aaaaaaaaah, 12% Auauauaaaauauaha wo ist der Windschatten?!, 14%  Mändu ich wünsche dir…. Aaaaaaaaa… was soll das… aaaaaaatsch, 16% Haleluya… der Himmel kommt näher, 18% Pause!
2010.08 02 (38)
Und wie man auf diesem Folter, hää Foto erkennen kann lacht der Jägerzwerg bereits!!! 2010.08 02 (38)


15’41”2010.08 02 (37)Beni 13.12 – IGW King of the Mountain 2010

Anschliessend durften die sechs Zwerge mit Begleitung auf das Anwesen des Chefzwergs. Im Park des Schlosses Höbeli wurden wir verköstigt und durften King Mountain huldigen.
Trotz allen Schmerzen und der Schmach war das ein ganz toller Anlass. Vielen Dank für die Organisation an Mändu und Chrege.

Frank 16.11

Mittwoch, 18. August 2010

King of the mountain - Startzeit und so...‏

Liebe Bergzeitfahrer

Petrus meint es gut mit uns! Der King of the mountain findet statt.

Hier ein paar Detailinfos, damit dieser Grossanlass glatt abläuft.

Treffpunkt Fahrer: Ecke Rengglochstrasse/Blattigstrasse (vis à vis Tankstelle (8-ung: SVP Staatsgebiet, nicht unerlaubt parkieren!))
Startzeit: Wir treffen uns um 11:00 Uhr, gestartet wird anschliessend an den Materialcheck, die Verlesung des Rennreglements sowie der Startnummernausgabe
Modus: gestartet wird im Stile eines Einzelzeitfahrens
Zeitnahme: die Zeit wird hochprofessionell mit Martins Armbanduhr gestoppt
Strecke: siehe Blogeintrag vom 26.Juli 2010 (einfach auf Titel klicken)

Nach Eintreffen aller Modellathleten verschiebt sich die Gesellschaft weiter ins Höbeli (Naherholungszentrum der Familie des Organisators). Dort machen wir ein schönes Feuerchen mit Wurst, Bier und so... Für die Gaumenfreuden ist gesorgt!

Siegerehrung: zwischen Wurst und Dessert wird der King of the mountain und sein Gefährt gekührt

@ Mischel und Natascha: Chrege wird sich bei euch melden bez. Anfahrt und Heimfahrt!
@ Frank: Bitte eine Uhr (oder Kilometerzähler) und eine kleine Digicam mitnehmen!

Bis jetzt angemeldet haben sich:

Fahrer:
Mändu
Igi
Frank
Gregi
Mätthu
Beni Brodart

Geniesser:
Chrege mit Noah und Mara
Mischel mit Silvan und Jaro
Natascha mit Luc und Leia

Falls sich noch jemand spontan zur Teilnahme entscheidet, kann eine Nachmeldung gegen Gebühr kurz vor Start vorgenommen werden.

Ich freue mich auf einen sportlichen, geselligen Anlass!

Mändu

Freitag, 13. August 2010

J-1



Ich wünschen allen Alpenbrevet-Teilnehmer WETTERGLÜCK und etwas


Gute und unfallfreie Fahrt!

Montag, 26. Juli 2010

Verschiebedatum - King of the mountain

Leider muss ich euch mitteilen, dass unser Bergzeitfahren vom 31.7.10 verschoben werden muss.

Dafür verrat ich euch die Strecke, welche wir mit der Zunge am Boden bewältigen sollen (Titel anklicken).

Streckenlänge: 3.6 km
Höhendifferenz: 382 HöM
Neues Datum: Sonntag, 22. August (sofern kein Regen)
Plan ist es, nach dem Rennen noch gemütlich zusammen zu grillieren und einen schönen Nachmittag zu verbringen.

Bitte reserviert euch dieses neue Datum und meldet euch bis am 15. August an bzw. ab.

Weitere Details wie Startzeit, Minimalübersetzung und Besenwagenzeit folgen nach Eingang der Anmeldungen.

Gruss mändu

IGW Trikots

Darf ich alle Sünder bitten, eure Schulden für die Trikots schleunigst zu begleichen? Sonst schick ich euch unsere Inkasso-Abteilung vorbei:



Danke und Gruss vom Kassier!

Montag, 19. Juli 2010

Tourenbericht vom 17.07.2010

Wettervorhersage für Samstag 17.07.2010:

Am Morgen bewölkt mit einzelnen Aufhellungen. In den Bergen und entlang
den Voralpen Gewittermöglich. Am Nachmittag verbreitet Gewitter. Für die
Zentralschweiz (Stufe 1) und das Tessin (Stufe 2) besteht eine Unwetterwarnung.
TYPISCH: Will Dave auf eine grössere Rundtour, so spielt ihm das Wetter einen
Strich durch die Rechnung.

– Bodensee Rundfahrt: verregnet

– Ächerli, Glaubenbielen, Glaubenberg: verregnet

Aber diesmal schlagen wir dem Wetter einen Streich und ändern die Route. Statt
Grimsel, Nufenen und Gotthard gings ins Flachland mit Ziel:
Mittagessen in Delemont! Bei teils sonnigen Wetter und angenehmen Temperaturen,
fuhren Mändu und Dave von Hellbühl aus Richtung Etiswil,
Zell, Langenthal nach Aarwangen. Um trotz dem noch ein wenig Höhenmeter zu
erklimmen entschlossen wir uns, den 1279 Meter hohen Weissenstein zu
erklimmen. Mit einer Steigung von 22% (Zitat Wikipedia: "Die Passstrasse
weist eine Steigung bis zu 22 % auf. Damit gehört der Weissenstein zu den
steilsten Pässen in der Schweiz. ") und ersten Regenspritzer erzwangen
wir den Berg. Ein Rettungsring (3 Kranz vorne) hätte Dave eine grosse
Erleichterung gebracht. Mändu hätte sich gerne einen 4 Kranz zu gelegt.
Als Dank schenkte uns der Weissenstein eine wunderbare Aussicht ins Flachland
und sogar eine Gemse konnten wir beobachten.

Die Abfahrt führte uns dann über Moutier durch wunderschöne Schluchten nach
Delemont. Kurz nach dem Bestellen der Pommes resp. der Spaghetti
erfolgte der Platzregen. Gestärkt gings mit Flotten Rückenwind nach Basel wo
wir den Zug zurück nach Luzern bestiegen haben.


Dienstag, 13. Juli 2010

Alpenbrevet-Check am 17.7.10 (für Route hier klicken)

Hallo allerseits
da wir nun ja alle im hübschen, kleinen Schwarzen unterwegs sein können, haben sich Dave und ich eine nette Ausfahrt ausgedacht. Für Dave und mich soll es eine Art Fitness-Check für's Alpenbrevet werden, es können aber gern auch nicht Alpenbrevetler mitkommen.

Wir treffen uns am Samstag, 17. Juli am 6.55 Uhr Zug ab Luzern Richtung Meiringen (einfaches Ticket lösen)
Route: Meiringen - Grimsel - Gletsch - Ulrichen - Nufenen - Airolo - Gotthard (Tremola). Ab hier bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Heimkehr, so zB:
- Weiterfahrt nach Flüelen, dann Zug nach Luzern
- Weiterfahrt nach Wassen, dann über den Susten nach Meiringen

Verpflegung ist auf dem Nufenen geplant (Bratwurst und Pommes, Geheimtipp Dave!), Rest aus der Tube.

Würde uns freuen wenn sich jemand zu uns gesellen will.

Und nicht vergessen, zum zMorge gibts dann Spaghetti...

Gruss

Dave und Mändu

Dienstag, 29. Juni 2010

Vollmondtour, 26.6.10



Am 26.6.10 begaben wir uns auf die kurze Vollmondtour. 5 Mondanheuler trafen sich um 22:00 Uhr in Horw, um im Mondeslicht gen Fräkmüntegg zu strampeln... inklusive Zwischenhalt im Himmelrich für das Feuerwerk des Luzernerfests...Fazit:

1) ein Feuerwerk von oben ist auch ganz nett.

2) die Stirnlampe sollte am Vortag aufgeladen werden. OK, Frank hat sich in der Abfahrt trotz vollkommener Dunkelheit besser gemetzget als der Bike-technisch jungfräuliche Principia-Fahrer, welcher sich für ein mal auf ein Bike gewagt hat.

3) zwei Seitwärts- und ein Vorwärtssalto bringen nicht zwingend einen Knochenbruch mit sich, solange man richtig abrollt.

4) Kühe schlafen nachts nicht, die armen Keiben müssen wiederkäuen.

5) ein Coca-Cola Automat muss nachts nicht unbedingt in Betrieb sein.




Sig: Die Kadenz

Dienstag, 22. Juni 2010

MTB Mittwochabendrennen 23.Juni 2010


Hallo Windschatenfreak's

Ich möchte mich an dieser Stelle als stollenhungrigen ambitionierten Windschatenfreak einbringen und lade euch herzlich zur schönsten MTB Rundfahrt auf der Horwerhalbinsel ein. Ja, ich bin da und werde ordentlich Windschatten spenden;-) mit der Kraft aus dem rechten Handgelenk! Dave & Mändu weiss warum es geht, denkt an den Acker von unserer Flachlandrundfahrt. Ich weiss Frank es ist Mittwoch und eigentlich steht die ordentliche Ausfahrt an aber genau für dein Stollen-Hardtail (&front!) wäre das dass richtige. Gregi du kannst ja mit dem Quer kommen!

Ihr könnt natürlich auch nach der Ausfahrt noch ein Bier trinken kommen siehe Festwirtschaft! Alles weiteren Infos unter http://www.srb-luzern.ch/

clip_image002

Na dann, lassen wir den Dreck nicht auf der Piste liegen

Es grüsst
Igi

Donnerstag, 17. Juni 2010

Der 3. Juli kommt…

Liebe Speichenfühler
Es ist soweit, es ist soweit... mir fehlen die Worte, der erste Anlass ohne Sattel, ohne Velo... aber... Trommelwirbel... Mit Wurst und Bier. Jawohl, es findet statt, am Samstag 3. Juli 2010 besammeln wir uns in der Metzgerhalle, wo später die neuen Trikots enthüllt werden!



Trikot IG Windschatten 2010 - Preview



Liebe Leute von Stadt und Land... (moment, ich habe keine Freunde auf dem Land), also Liebe Freunde von Städter zu Städter, wir treffen uns um 19 Uhr hinten im Garten (alle die keinen Regenschutz bestellt haben, Pech!). Die ersten 20 Liter Bier gehen aufs Haus, es lohnt sich also, früh zu kommen oder sicher vor mir.

Im Garten steht uns der Grill zur Verfügung, Wurstorganisation ist eigene Sache (Päsci, ich weiss, du hast deine immer in der Hose, also lass sie da), falls sich jemand mit exorbitanten kulinarischen Raffiniertheiten hervortun möchte und etwa einen Kartoffelsalat mitnähme, bitte bei mir melden, damit wir das ein wenig koordinieren können.

Jetzt noch einen kurzen Einblick in die dunklen Zeiten meiner Kindheit: da mir meine Mutter jeglichen Umgang mit Feuer oder feuerähnlichen Gegenständen verboten hat, bin ich grilltechnisch eine Pfeife... Ich stehe dazu... und im Miltiär war ich auch nicht... und falls ihr mich nun für eine Heulsusse haltet, bei der nächsten Ausfahrt fahr ich alle in Grund und Boden... oder auch nicht... sauf euch unter den Tisch, genau! Jedenfalls, ich habe keine Ahnung von Grills und wir bräuchten noch eine Gasflasche für den in der Metzgerhalle. Deshalb: Freiwillige vor, wer möchte an diesem Abend Grillchef sein? Bitte bei mir melden, Diplom wird gegen Ende verteilt, ein Diplom, das jedem Lebenslauf das gewisse Etwas gibt.
Bis jetzt angemeldet haben sich:

die 2 Brodaren
Pius
Flo
Mättu
Frank
Regula
Dave S.

Falls noch mehr kommen möchten, auch melden, Abmeldung braucht es nicht (war schliesslich nicht im Militär, siehe oben).

Und noch was. Sollte es weiterhin regnen, fällt das grillieren wohl ins... aber ich gebe vorher noch Bescheid, dann treffen wir uns im Lokal ohne Boden im Bauch, was auch lustig werden könnte.


Es grüsst

Gregor

Ressortleiter Bier und Wurscht Windschatten AG

Montag, 14. Juni 2010

Samstag, 19. Juni 2009 - Ironbike in Brittnau


Windschatten ahoi!
Die Saison schreitet voran und wir werden etwas lasch… Eine weitere gemeinsame „Schandtat" steht an:

Am nächsten Samstag, 19. Juni 2009 findet das Ironbike in Brittnau statt.

Es handelt sich hier nicht um ein klassisches Rennen mit Massenstart, sondern mehr um eine beschilderte Ausfahrt mit organisierter Verpflegung. Infos findet ihr unter http://www.ironbike.ch
Ich schlage vor, wir fahren die Radstrecke kurz mit 100 km. Mit der Anfahrt und Rückfahrt ergeben sich auch 180 km. Je nach Lust und Kondition. Die Anmeldung findet vor Ort statt. Der Start kann frei zwischen 6 und 11 Uhr gewählt werden.
Wir treffen uns doch um 8 Uhr vor der Zentrale oder um 10 Uhr in Brittnau.




Ich freue mich auf eine weitere gemeinsame Ausfahrt.

Gruss
Frank

PS: Mittwochs jeweils um 18:30 Uhr vor der Zentrale treffen sich die Windschattenjünger zur gemeinsamen Ausfahrt. Jeden Mittwoch…!

Freitag, 11. Juni 2010

Mittwochsausfahrt

Geplant war ... ... eine nette Ausfahrt wie jede Woche am Mittwoch Abend. Kräftiger Gegenwind macht uns (Frank und mir) von der ersten Minute an das Leben schwer. Na ja, eigentlich nur ihm, denn ich genoss Windschatten.
Andere hatten da weniger Glück: Dem alten Ahorn (nicht im Windschatten) war`s zu viel und er knallte sich demonstrativ einige Meter vor uns auf die Strasse. Was die Polizei nicht sonderlich interessierte (sie kam nach ihrer Alarmierung nicht einmal vorbei) war für den Nachbar Theo umso spannender. In Hausschuhen mit einer Motorsäge (letzteres gehört zur Grundausstattung eines jeden besseren Obwaldner Haushalts) machte er sich an die Arbeit.
Kurze Zeit später war der Stamm zersägt (zufällig gerade auf Brennholzlänge) und die Strasse für uns wieder passierbar. So lernten wir, dass sich nicht nur die Schwinger nach dem Training das Sägemehl gegenseitig vom Rücken klopfen.

22.12


3.AXPO Volksradrennen Gippingen

Am Sonntag weilten Päsci und ich in Gippingen und spulten die 96.3km und 1638 Höhenmeter des AXPO Volksradrennens in 9 Runden ab. Mit einem Stundenmittel von fast 34km/h rasten die 104 Rennfahrer über den anspruchsvollen Rundkurs - definitiv nichts für Windschattenfahrer, denn zeitlich längste Teil geht bergauf, und am Schluss des Aufstiegs auch ganz schön steil. Wie auch immer, als Vorbereitungsfahrt für die längeren Sommerrennen in den Schweizer Alpen war es eine gelungene Ausfahrt wo sich das Herz in der Brust wieder mal richtig austoben konnte. Auch am letzten Sonntag galt: erst ab Maximalpuls 200 und mehr ist ein Rennen hart ;-)

Beni

Dienstag, 1. Juni 2010

Trikot-Taufe am 3. Juli 2010

Liebe Pedalören Freunde und Freundinnen

Jetzt gehts aber Schlag auf Schlag oder, um im Jargon zu bleiben, Ritzel auf Ritzel. Nach dem sich unser Verein an Fronleichnam wohl dezimieren wird, der Ächerli verzeiht keine Fehler, Kreuze stehen unten bei der Talstation parat, bitte gleich selber mitnehmen, dürfen sich die Überlebend und die, die sich an Fronleichnam verstecken (ich) auf was ganz tolles freuen. Und zwar:

Am 3. Juli 2010 kommen die neuen Trikots!

Als wäre das nicht schon genug der Freude, wirds noch viel besser! Die Metzgerhalle stellt uns ihren Garten für eine kleine Feier zur Verfügung. Wir dürfen also grillieren (Würste selber mitnehmen) und Bier trinken (gibt es da, und weil sie Sponsor sind, gibts die glaube ich gratis, sofern ich richtig informiert bin). Zu verdanken haben wir dies dem fleissigen Einsatz von Frank!

Gebt mir doch kurz Bescheid bis Mitte Monat, wer sich einen lauschigen Abend mit mir... nun gut, lauschig bis etwa 21 Uhr, dann grölend und etwa ab 01 Uhr sabbernd irgendwo an der Bar, am Boden oder bei etwas weiblichem (hoffentlich)... vorstellen könnte. Geplant ist momentan das Grillieren, für weitere spontane Ideen sind wir immer offen (z.B. Promillen Alley Cat oder ein Critical Mass versuchen alleine auf der Seebrücke zu gestalten), aber der Abend steht auf jeden Fall.
Ich freue mich auf viele Anmeldungen!!!

Gruss der Pedalenwürger Gregor-es-hat-solange-Windschatten-wies-hat

CRITICAL MASS !!!erfahren wir uns die Strassen!!!

"der Sommer kommt...
und wir (du, sie, er, ich) auch...
UND ZWAR AUF DEM VELO!!!

->!auf zu einer bunten, breiten und langen Velo-Spazierfahrt!
lasst uns - für die brummenden VerkehrsteilnehmerInnen und so - zur
kritischen Masse werden...